Currygitter
Was ist ein Currynetz?
Das Currynetz wurde nach Dr. Curry benannt, der es entdeckt hat.
Dieses Netz umspannt ebenfalls den gesamten Erdball, jedoch exakt 45 Grad zum Globalgitternetz. Es hat unterschiedliche Stärken und Phasen, so ist es am Tage nur mit 1/3 seiner Intensität zu spüren und steigt über Nacht zu voller Stärke.
Auch die Mondphasen spielen eine große Rolle. Bei Vollmond ist ein Currykreuzungspunkt fast doppelt so stark wie der Kreuzungspunkt des Globalgitternetzes. Dieses natürliche magnetische Feld kommt mit einem Abstand von 3,5 bis 4 Metern in den Zwischenhimmelsrichtungen vor. (NO-SW und NW-SO) Die Streifen sind ca. 50 bis 70 cm breit.
Auch hier ist die Belastung nur in den Kreuzungspunkten zu finden, wirken also nur punktuell.
Dr. Curry hat im Zusammenhang mit dieser Strahlung nachgewiesen, dass an diesen Stellen gehäuft Krebs auftreten kann. Besonders gefährlich sind dabei die Kreuzungspunkte im Oberkörperbereich. Einfache Curry-Linien sind weniger gefährlich, solange nicht noch andere Störfelder dazukommen. Im Beinbereich sind einfache Curry-Linien zu vernachlässigen.
Auffällig sind bei der Curry-Strahlung die oft sehr starken Rückenbeschwerden, die häufig auch therapieresistent sind. Nach Umstellung der Betten lassen diese Beschwerden meist sehr schnell nach und die Behandlung führt dann zum gewünschten Erfolg.
Welche Anzeichen gibt es für ein Currynetz?
Bei Belastung durch das Currynetz sind die gleichen Anzeichen wie beim Globalgitternetz anzutreffen:
- Schilddrüsenerkrankungen
- Magen- und Unterleibsbeschwerden
- Nierenleiden
- Krämpfe und Lähmungen
- Muskel- und Gelenkschmerzen, rheumatische Erkrankungen
- Kopfschmerzen und Schwindelgefühle
- Reizbarkeit, innere Unruhe und Nervosität
- Zucker
- Geschwüre und Zysten
- Stoffwechselstörungen, Störungen des Blutdruckes
- Probleme mit Nasennebenhöhlen
- Herz- Kreislaufstörungen
- Krebs
- Ohrgeräusche (Tinitus)
- Menstruationsbeschwerden
- Bettnässen